Dieser
Honda Pilot (YF1) hatte alles, was ich begehrte: Kraft und eine deutsche Zulassung mit einer Anhängelast von 2,5 t. Er scheint aus Tschechien zu stammen. Diese Vermutung wird durch das Benutzerhandbuch genährt. Darin befinden sich auf der Seite mit den Wartungsarbeiten handschriftliche Übersetzungen ins Tschechische. Leider sagen die mitgelieferten Papiere nichts über Vorbesitzer aus. Dafür halte ich in meinen Händen: Ein Datenblatt vom TÜV Hannover mit Angaben über möglicherweise (!) notwendige Ausnahmegenehmigungen und Umrüstungen, ein Gutachten vom TÜV Rheine für die Einzelbetriebserlaubnis, ein weiteres Gutachten ebenfalls vom TÜV Rheine für die Unbedenklichkeit der notwendigen Ausnahmegenehmigungen und die Ausnahmegenehmigungen vom Landrat Bad Bentheim für die Diebstahlsicherung, die Bremsanlage und die nicht vorhandene Leuchtweitenregulierung. So etwas hatte ich mir eigentlich auch für den silbernen vorgestellt und nicht die teueren Umbauten und Gutachten und das muß unter bestimmten Bedingungen auch heute noch möglich sein, denn die genannten Papiere für den schwarzen sind in den Jahren 2015 bzw. 2016 ausgestellt worden.Wie dem auch sei, der schwarze
Honda Pilot (YF1) ist nahtlos in die Reifenstapfen von Diva de Rappel gefahren und diente inzwischen als Zugmaschine für einige HRT OWL Aktionen.Wir erbeuteten auf dem Weg zur Müritz in Braunschweig ein Honda Civic Coupé
(EM2), besuchten in der Nähe von Venlo ein Mitglied des
Honda Youngtimer Forums mit einem
Honda Prelude (SN) huckepack, den wir ihm da ließen, retteten in Österreich einen
Honda CRX (AF) vor dem gänzlichen
Verbasteln, erweckten in Frankfurt einen BMW 528 (E12) für meinen
Mitschrauber in meiner Halle aus dem Dornröschenschlaf, und holten in der Nähe von
Greifswald einen Honda Accord Aero Deck (CA5) als
Teileträger für meinen roten.
Daneben dient der schwarze
