zurück zu Fremdprodukten VW 1200 Export
Der VW Käfer war über einen langen Zeitraum DAS deutsche Auto. Vor dem zweiten Weltkrieg entwickelt, ging er 1946 in Serie. Jahr für Jahr wurde das Fahrzeug mit kleinen Änderungen verbessert. Ein Zentralrohr-Plattformrahmen trug die Karosserie. Der luftgekühlte Vier-Zylinder-Boxermotor im Heck trieb sinnvollerweise die Hinterräder an, die an einer Pendelachse mit Torsionsfedern aufgehängt waren. Die einzeln aufgehängten Vorderräder waren als Kurbellenkerachse ausgeführt. Ab 1953 erhielt er statt des geteilten Heckfensters („Brezel“) ein ovales („Ovali“). Die viersitzige Limousine verfügte stets über nur zwei Türen. Dafür gab es zwei Stauräume: Einen hinter der Rücksitzbank und einen unter der vorderen Haube über dem dort angebrachten Tank. Ab 1949 wurde eine Export genannte Variante angeboten, die besser ausgestattet und später sogar stärker motorisiert war als die Standard-Limousine. VW 1200 Export 1965
VW 1200 Export