zurück zu Traumwagen VW Bulli
Die Technik des VW Bulli wurde von Anfang an (1950) in großen Teilen vom VW Käfer übernommen: Heckantrieb mit luftgekühltem Vier-Zylinder-Boxermotor. Das gilt auch für seine zweite Generation, die von 1967 bis 1979 gebaut wurde. Deshalb verfügt das werksintern Typ 2 T2 genannte Fahrzeug auch über die Kurbellenker-Vorderachse und die Schräglenkerkonstruktion der Hinterachse. Die im Gegensatz zum VW Käfer selbsttragende Karosserie war für die Aufnahme der deutlich höheren Nutzlast mit Quer- und Längsprofilen verstärkt.

Der T2 war bei gleichem Radstand und gleicher Breite um 20 cm länger als sein Vorgänger. Er besaß neben einer komfortableren Fahrerkabine mit gewölbter durchgehender Frontscheibe eine doppelt so große Fensterfläche rund herum und selbstverständlich vergrößerte und stärkere Motoren und die seitliche Schiebetür serienmäßig.

Der T2b, erkennbar an den knapp unterhalb der Frontscheibe liegenden Blinkern, wurde von 1972 an mit weiteren Verbesserungen an den Fahrwerkskomponenten und Elementen der Fahrsicherheit gebaut.

VW Bus T2a
VW Transporter